Anwendung

SMART Plattform - Safer Mobility Analytics & Research Tool

SMART Plattform - Safer Mobility Analytics & Research Tool

Kartenbasierte, verkehrsbezogenene Beteiliungsplattform & App

Anwendung

SMART Plattform - Safer Mobility Analytics & Research Tool

Initiative für sichere Straßen GmbH

Bürgerbeteiligung

Mobilität

Stadtplanung

Das cloudbasiertes Web- und Analysetool zur Verbesserung der Verkehrssicherheit für den öffentlichen und privaten Sektor. Die digitale Plattform für Kommunen, (Polizei-)Behörden und Verkehrsplaner bietet die umfangreiche Datenbasis für eine nachhaltige Verkehrswende, bspw. für neue Radverkehrskonzepte, und ermöglicht proaktives Verkehrssicherheitsmanagement unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.

Die SMART Platform enthält Daten aus unserer Mobility Urban Safety Intelligent Cloud (MUSIC). Täglich generieren wir neue Daten zu Verkehrssituationen auf unseren Straßen. Diese führen wir mit sicherheits-relevanten Daten aus zahlreichen anderen Quellen zusammen und werten sie mit wissenschaftlich erprobten Verfahren aus. Enthalten sind zum Beispiel polizeiliche Unfalldaten, Sicherheitsbewertungen von Verkehrsteilnehmenden, Infrastrukturdaten, Fahrdaten aus Fahrzeugen oder Smartphones, usw. Die Mobility Urban Safety Intelligent Cloud (MUSIC) bringt alle Daten in Einklang und bildet somit als „Smart Data“ die Grundlage für weitere Auswertungen und Analysen.

Preismodell

Jahresabonnement

Innovative, exklusive verkehrsbezogene Datenbasis enthalten
Intuitive, einfache Bedienoberfläche
Niedrige Betriebskosten

Daten anfordern Zur Anbieterwebsite

Was macht ihr Produkt aus?

Cloud- und webbasierte Analyse-Plattform
Kartenbasiertes, verkehrsbezogenes Bürgerbeteiligungsportal und App inklusive - auch individuell veränderbar
Verkehrsbezogene Datenbasis in Tools enthalten
Als Dialogportal zur Verkehrswende mit Bürgerinnen und Bürgern nutzbar
Interne Bearbeitungsfunktionen für Verwaltungsmitarbeitende
Kommunikationsfunktion für Austausch mit externen Akteuren außerhalb der Verwaltung

Mehrwert und Nutzen des Produktes

Zeitersparnis durch automatisierte Verkehrssicherheitsanalysen auf Abruf
Userfreundliche und intuitive Bedienung der Tools erleichtert Verkehrssicherheitsmanagement
Die digitalen Daten können in andere kartenbasierte Systeme integriert werden
Einfache Einbettung der kartenbasierten, verkehrsbezogenen Anwendung in Beteiligungsverfahren
Vernetztes Verkehrsmanagement zwischen Kommunen, Ländern und Bund
Verkehrssicherungspflicht erfüllen

Features

Anzeige von Gefahrenbereichen im gesamten Straßennetz nach Unfalldaten, Crowdsourcinginformationen und Sensordaten einzeln und gesamt
Filterung von Gefahrenarten und -auslösern
Bearbeitung von Mängelmeldungen
Anzeige von datenschutzkonformen Einzel-Unfalldaten
Kartenbasierte Dialogfunktion zur Bekanntmachung von Umbaumaßnahmen oder Schülerlotsenzeiten
Datenexport als pdf, Excel oder Schnittstelle möglich

Blick in den Code gefällig?

Bei dieser Anwendung handelt es sich um eine Open Source-Anwendung. Sie haben deswegen die Möglichkeit, den Programmiercode der Anwendung einzusehen und Ihn bei Interesse auch selbst zu verwenden.

Über den Button werden Sie direkt zum spezifischen Ablageort der Anwendung weitergeleitet.

Zum Code

FRAGEN & ANTWORTEN ZU DIESER ANWENDUNG

Welche Daten werden benötigt?

Deutschlandweite Unfalldaten und weitere Verkehrsdaten liegen bereits vor. Je nach Anlass können die Crowdsourcing-Daten über einen gezielten Aufruf generiert werden.

Welche Daten werden durch die Stadt bereits produziert?

Informationen zu Unfallhäufungsstellen und geplanten Umbaumaßnahmen können integriert werden.

Welche Daten würden das System noch verbessern?

Falls weitere Sensordaten oder sicherheitsrelevante aus dem Stadtgebiet vorliegen, können diese in die Datenbasis integriert werden.

Welche Daten entstehen und können zurück in die Datenplattform fließen?

Es entsteht eine digitale Gefahrenstellenkarte, die für die interne Bearbeitung von kommunalen Verkehrsaufgaben genutzt werden kann. Auf Basis der Karte ist auch ein sicheres Routing, wie z.B. Schulwegerouting, möglich.

Nutzt die Lösung klassische offene Datenquellen? Wenn ja welche?

Ja, den Destatis-Unfallatlas.

Kann die digitale Gefahrenstellenkarte in GIS-Systeme eingespielt werden?

Ja, das ist möglich.

WELCHE SDGS WERDEN ADRESSIERT?

Um global nachhaltige Strukturen zu schaffen, haben die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen sich 17 Ziele bis 2030 gesetzt, die in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung festgehalten sind.

Kontakt

Sie interessieren sich das für das Produkt oder haben weitere Fragen?Treten Sie direkt mit dem verantwortlichen Unternehmen in Kontakt:

Michaela Grahl
Projektmanagerin

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Noch weitere Fragen?

Sie interessieren sich für eine Anbindung des Produkts an unsere Plattform? Gerne stellen wir Ihnen unverbindliche Informationen zur Verfügung.

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