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DKSR GLOSSAR
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Digitale Souveränität

„Digitale Souveränität ist die Summe aller Fähigkeiten und Möglichkeiten von Individuen und Institutionen, ihre Rolle(n) in der digitalen Welt selbstständig, selbstbestimmt und sicher ausüben zu können.“
Siehe: Studie zum Thema „Digitale Souveränität“ der Kompetenzstelle Öffentliche IT (ÖFIT)

Festgehalten im Rahmen einer Datenstrategie wird Digitale Souveränität beeinflusst von Datensouveränität, Cybersicherheit und Beherrschung der digitalen Kerntechnologien, und somit auch von den IT-Kompetenzen der Anwender. Möglicherweise eingeschränkt wird die digitale Souveränität durch Wirtschaftsunternehmen, das Ökosystem oder von staatlicher Seite. 

Im Gegensatz zu Datensouveränität geht es bei digitaler Souveränität um die Selbstbestimmtheit von Individuen im digitalen Raum insgesamt. Digitale Souveränität ist ein Oberbegriff; Datensouveränität spielt für DKSR eine wichtigere Rolle.

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