Intelligente Parkraumbewirtschaftung an Ladestationen
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Intelligente Parkraumbewirtschaftung an Ladestationen
Die zunehmende Verbreitung von Elektroautos und Ladestationen eröffnet neue Möglichkeiten für deren Integration in intelligente Parksysteme. Ladestationen können miteinander vernetzt werden und die gesammelten Daten können unter anderem dazu verwendet werden, die Parkplatzbelegung zu überwachen und effektiver zu verwalten oder den Energiebedarf von Elektrofahrzeugen zu ermitteln. Anhand der Daten der Ladestationen kann die Stadtverwaltung oder das Stadtwerk den für Ladezwecke vorgesehenen Parkraum effizienter monitoren und verwalten.
Nachhaltigkeitscheck : Wie hilft eine intelligente Parkraumbewirtschaftung an Ladestationen?
Bereitstellung von Echtzeitinformationen und regelbasierten Benachrichtigungen zur Ermittlung von Falschparkern an E-Ladesäulen und der Durchsetzung von Regeln, um so die Wirtschaftlichkeit des Geschäftsmodells zu sichern.
Effizientere und sinnvollere Nutzung von E-Ladestationen.
Effektive Überwachung des Ladestatus von Elektrofahrzeugen.
Verbesserte Datenverfügbarkeit und Datenerfassung der Stadt.
Unterstützung und Grundlage für den wachsenden Markt von E-Fahrzeugen.
Öffnen von Datensilos durch Verknüpfung diverser Daten.
In Zukunft kann das System auch für die Steuerung der Ladezyklen in Abhängigkeit von Netzstabilität und Erneuerbaren Energien genutzt werden.
Anforderung: Was wird für intelligente Parkraumbewirtschaftung an Ladestationen benötigt?
Ladestationen und Parksensoren müssen installiert und an eine Datenplattform angeschlossen werden, die die Integration von Daten und die Benachrichtigung bei Feststellung einer unregelmäßigen Nutzung des Parkplatzes ermöglicht.
Die Netzabdeckung ist entscheidend und sollte für die Einführung intelligenter Parksysteme bereits vorhanden sein.
Unsere Bewertung:
Da das gesamte Datenvolumen mit den zusätzlich installierten Geräten für Smart Parking drastisch ansteigt, erhöht sich auch der Komplexitätsgrad für die Verwaltung. Dennoch können sich Städte anpassen und das Potenzial der Daten nutzen, indem sie beispielsweise eine Datenplattform für eine bessere Entscheidungsfindung und Planung einsetzen. Die Auslastung der E-Ladesäulen kann so verbessert werden. Zukünftig könnten mit einem solchen System auch automatische Nachrichten z.B. an das Ordnungsamt oder Abschleppdienste ausgelöst werden.
WELCHE SDGS WERDEN ADRESSIERT?
Um global nachhaltige Strukturen zu schaffen, haben die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen sich 17 Ziele bis 2030 gesetzt, die in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung festgehalten sind.
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