Schnee und Glätte stellen Städte und Gemeinden jeden Winter vor Herausforderungen: denn sie sind verpflichtet, Straßen und Gehwege möglichst zeitnah wieder für alle nutzbar zu machen. Vereiste und zugeschneite Straßen erhöhen das Unfallrisiko, führen zu Staus und verursachen unterbrochene Lieferketten. Eine effektive Räumung von Schnee und Eis ist also essentiell für die Verkehrs- und Versorgungssicherheit in der jeweiligen Region. Die Koordinierung des Winterdienstes ist dabei ein komplexes Unterfangen: Welche Straßen sind betroffen? Wo sollte zuerst geräumt werden? Und wie lange reicht der Streusalzvorrat?
Fahrrad fahren im Winter? Bei gut geräumten Straßen kein Problem! ©iStock
Herkömmliche Wettervorhersagen bieten zwar eine Orientierung, sind aber nur wenige Tage im Voraus wirklich verlässlich und lassen keine Rückschlüsse beispielsweise auf die Situation in einzelnen Straßen zu. Eine bessere Koordination von Winterdiensten wird durch den Einsatz smarter Technologien möglich, deren Kombination Basis für ressourcenschonendere Einsätze ist.
Um global nachhaltige Strukturen zu schaffen, haben die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen sich 17 Ziele bis 2030 gesetzt, die in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung festgehalten sind.
In der Offenen Urban Data Community können sich kommunale Akteur*innen miteinander vernetzen, ins Gespräch kommen und gemeinsam an Umsetzungen arbeiten. Profitieren Sie von den kostenfreien Formaten für die Community!
Sie möchten mit dabei sein?